Openright - Kostenloser Einspruch gegen fehlerhafte Bußgeldbescheide per Smartphone

VÖ: 27.09.2021 - 08:17 Uhr. Kommentare: 0

"Viele Bußgeldbescheide sind fehlerhaft!" - So weit, so bekannt. Dennoch akzeptieren viele Bürger ihre Bußgeldbescheide ungeprüft. Es ist ihnen lästig, einen spezialisierten Rechtsanwalt zu finden und aufzusuchen, da dies oft mit hohen Kosten verbunden ist.

Standard Blitzgerät an Deutschen Straßen

Rechtsdurchsetzung ohne Hürden – kostenloser Einspruch gegen fehlerhafte Bußgeldbescheide

Das Startup Openright.de verfolgt mit seinem Online Angebot das Ziel, mehr Menschen von einer Überprüfung ihrer Bußgeldbescheide zu überzeugen. Dies soll erreicht werden, indem bürokratische Hürden abgebaut werden, die sich vor allem in hohen Kosten und einem nicht zu verachtenden Zeitaufwand niederschlagen. Beide Hürden möchte Openright betroffenen Verkehrsteilnehmern nehmen. Konkret:

  • Die Einreichung der Unterlagen dauert nur etwa zwei Minuten und erfolgt online
  • Die Erfolgsaussichten bei einem Einspruch werden durch einen Rechtsanwalt geprüft und binnen 24 Stunden mitgeteilt
  • Dem Kunden enstehen hierfür keine Kosten - 0 Euro.

Wie kann man seinen Bußgeldbescheid prüfen lassen?

Für die Prüfung, ob sich der Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid lohnt und einer darauffolgenden Anmeldung, werden nur wenige persönliche und fallbezogene Angaben benötigt. Darüber hinaus ist eine Vollmacht für den Rechtsanwalt sowie ein Foto des Behördenschreibens (insbesondere vom Bußgeldbescheid, sofern bereits erlassen). Dieser Prozess ist online in rund zwei Minuten zu schaffen.

Prüft ein Anwalt den Bußgeldbescheid oder ein Computerprogramm?

Die Bußgeld-Prüfung wird immer durch einen Anwalt durchgeführt. Nachdem Sie alle Daten online übermittelt haben, können Sie entspannt auf die Antwort-Email von einem unserer Anwälte warten. Dieser hat entweder noch Nachfragen oder sofort eine konkrete Handlungsempfehlung. Wenn der Bußgeldbescheid mögliche Fehler aufweist, teilt ein Openright-Rechtsanwalt Ihnen mit, ob der kostenfreie Rechtsschutz von Openright in Anspruch genommen werden kann. Wenn eine anderweitige Rechtsschutzversicherung besteht, wird die Selbstbeteiligung von Openright übernommen. Erscheint ein Einspruch hingegen aussichtslos, empfiehlt der Anwalt den Bescheid zu akzeptieren. In diesem Fall haben Sie zumindest Rechtsklarheit gewonnen. Der Service ist in jedem Fall für unsere Kunden kostenfrei. Sofern der Fall übernommen werden kann, kümmert sich der Rechtsanwalt um alles Weitere, insbesondere um die Behördenkommunikation.

Wie realisieren eine Form der "Rechtsdurchsetzung per Smartphone", wie sie aus anderen Ländern schon seit längerer Zeit bekannt ist. Der Rechtsmarkt in Deutschland ist dagegen traditionell konservativ und von einem hergebrachten Juristenbild geprägt. Der Fokus auf eine einfache und unkomplizierte Rechtsdurchsetzung für Verbraucher ist in Deutschland noch immer etwas träge und daher eine neue Entwicklung.

Warum sind viele Bußgeldbescheide falsch?

Die Vergehen, für die ein Bußgeldbescheid erlassen werden kann, sind vielfältig. In Betracht kommen insbesondere Geschwindigkeitsverstöße, Handyverstöße, Rotlichtverstöße und Abstandsverstöße. Daneben sind aber auch Fälle zu Fahrtenschreibern, zu Lenk- und Ruhezeiten, zu Alkohol- oder Drogen am Steuer usw. umfasst. Laut einem Bericht "der Zeit", waren in den Jahren 2016 und 2017 rund 30% aller Bußgeldbescheide fehlerhaft.

Was ist das Ziel von Openright?

Das gesetzte Ziel des Startup-Unternehmens ist somit ein bequemer und vereinfachter Einspruchsprozess gegen Bußgeldbescheide, der Menschen dazu animieren soll, ihr Recht geltend zu machen oder zumindest prüfen zu lassen. Der Straßenverkehrsteilnehmer soll nicht aufgrund fehlender Rechtskenntnisse und/oder Angst vor hohen finanziellen Belastungen darin gehindert werden, seine Rechte geltend zu machen.

Was sind die Vorteile des Service BescheidCheck von Openright aus Kundensicht?

Kommt ein Einspruch nicht in Betracht, weiß man, dass der Bußgeldbescheid rechtmäßig ist und man nicht zu Unrecht Bußgeld, Punkte und/oder Fahrverbot bekommen hat. Besteht hingegen die Möglichkeit, dass der Bußgeldbescheid rechtswidrig ist, kann dieser durch einen Einspruch zu Fall gebracht werden. Dann muss der Kunde im besten Fall das Bußgeld nicht zahlen. Angenehme „Nebeneffekte“: Es werden keine Punkte im Fahreignungsregister eingetragen und auch ein Fahrverbot wird nicht verhängt.

Zum Angebot gelangen Sie auf openright.de/bussgeld/.

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