Steigende Spritpreise führen zu einem Umdenken

VÖ: 21.03.2022 - 05:17 Uhr. Kommentare: 1

Für Diesel und Benzin werden mittlerweile pro Liter derart hohe Preise veranschlagt, wie dies noch nie der Fall war. Zwar steigt der Preis seit dem Jahre 1972 stetig an, dennoch wurde die zwei Euro Marke erstmals im Rahmen des Russland-Ukraine Krieges überschritten. Spritpreise von über 2,50 Euro pro Liter waren vor kurzem noch undenkbar, sind jetzt jedoch knallharte Realität. Aufgrund dieser gestiegenen finanziellen Belastung findet ein Umdenken statt: Für manche Menschen wird das Nutzen öffentlicher Verkehrsmittel attraktiver. Für andere, die dieses Angebot nicht in Anspruch nehmen können oder möchten, wird wiederum der Umstieg auf ein Fahrzeug mit geringerem Spritverbrauch als zielführende Variante wahrgenommen.

In beiden Fällen repräsentiert der Verkauf des PKWs eine wesentliche Bedingung, um die Geldbörse langfristig zu entlasten. Will man diesen Schritt in die Tat umsetzen, so empfiehlt es sich, die Unterstützung professioneller Ansprechpartner, wie beispielsweise Autoankauf Düsseldorf, in Anspruch zu nehmen. Denn dieser Betrieb verfügt über ein großes Netzwerk, welches es wiederum ermöglicht, PKWs zu Bestpreisen zu veräußern. Beim Autoankauf spielt die Automarke sowie der Kilometerstand nur eine untergeordnete Rolle. Sämtliche PKWs unabhängig ihres Baujahres oder Zustandes werden zu den bestmöglichen Konditionen erworben. Die Bewertung des Fahrzeuges ist unverbindlich und kostenlos, erfolgt innerhalb kürzester Zeit und erlaubt es den wahren Wert zu quantifizieren und somit Vorstellungen von diesem finanziellen Profit zu erlangen.

Schwarzes Auto der Marke Audi

Versucht man das Fahrzeug selbst zu verkaufen, so ist dies mit mehreren stressigen Faktoren verbunden: die Erstellung eines Inserats, Bekanntgabe wahrheitsgetreuer Daten, Kontaktaufnahme etc. Vor allem die letztere Variable äußert sich als besonders zeitintensiv. Preisverhandlungen gestalten sich zudem auch nicht selten als nervenaufreibend. Anschließend folgt ein Besichtigungstermin, der von Erfolg gekrönt sein kann oder – so wie es oftmals der Fall ist – eine weitere Runde der Verhandlung des Veräußerungspreises mit sich bringt. Selten ist der erste Termin vor Ort auch der letzte, weshalb diesbezüglich zeitliche Ressourcen eingeplant werden sollten. Dies kann durch einen professionellen Autoankauf, bei dem oftmals ein besserer Preis erzielt wird, umgangen werden. Kundenfreundlichkeit und Verlässlichkeit lassen sämtliche anstrengenden und stressigen Variablen weichen und erlauben es, innerhalb kürzester Zeit das Fahrzeug erfolgreich zu veräußern. Wichtig ist es hierbei, dass etwaige negative Seiten des KFZs sogleich angegeben werden, sodass eine angemessene Grundlage für die Preisermittlung gegeben ist und die Abwicklung schnellstmöglich realisiert werden kann.

Nicht nur die steigende Spritpreise fördern die Gedanken des Autoverkaufs. Auch die aktuell anwachsenden Preise für Gebrauchtautos locken zu einer Veräußerung. Grund dafür ist die globale Chipknappheit, durch welche die Produktion von Neuwagen stark zurückgegangen ist. Da sich weniger Menschen neue PKWs kaufen können bzw. solch ein Kauf mit einer monatelangen Wartezeit einhergeht, kommen in weiterer Folge weniger Gebrauchtwagen auf den Markt. Da Nachfrage und Angebot jedoch für den Preis verantwortlich sind, wird dieser immer teurer. Aufgrund der aktuell steigenden Nachfrage bei einem sinkenden Angebot wird sich dieser Trend zukünftig fortsetzen. Bei Gegenüberstellung des Jahres 2020 und 2021 konnte im Durchschnitt ein Preisanstieg von zehn Prozent festgestellt werden. Auch im Jahre 2022 verzeichneten Gebrauchtwagen ein starkes Wachstum.

Der Blick auf die Spritpreise entlockt unterschiedliche Emotionen: Staunen, Ungläubigkeit bis hin zur Schockstarre. Die Preise für Diesel und Benzin nehmen solche Höhen an, wie es noch nie zuvor der Fall war. Dadurch wird das Autofahren zu einem wahren Luxus, den sich nicht mehr jeder leisten kann oder will. Die Alternativen sind leider begrenzt und auch nicht für jeden zugänglich. Öffentliche Verkehrsanbindungen mögen für manche die beste Lösung darstellen, für andere jedoch eine nicht-zufriedenstellende Option repräsentieren. Der Umstieg auf Fahrzeuge mit geringerem Spritverbrauch kann hierbei zielführend sein, um diese Kosten langfristig stemmen zu können. Sollte sich für die letztgenannte Möglichkeit entschieden werden, so ist es empfehlenswert auf die Dienstleistung professioneller Unternehmen, die auf diesen Bereich spezialisiert sind, zurückzugreifen. Denn so kann gewiss ein Bestpreis erzielt werden.

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Kommentare

KARLI23.05.2022 - 17:56 Uhr

Der Tankrabatt ist ein gewaltiger Schwindel: bereits seit der Ankündigung steigen die Preise stetig, so dass ab Juni das Preisniveau von vor einigen Wochen erreicht sein wird. Wenn dann ab September der Rabatt wegfällt, liegen die Preise voraussichtlich um die 2,50€/l, wie es aus Grünen Kreisen bereits vor Jahren angekündigt wurde. Nutznießer sind zum einen die Mineralölkonzerne und zum anderen der Fiskus, denn auch der Anteil der Mehrwertsteuer steigt damit. Die Kilometerpauschale soll ja demnächst auf 35 Cent angehoben werden, was aber in keiner Weise den erhöhten Aufwand für Pendler ausgleicht!

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